Die Chinesische Wäscherei lädt alle paar Wochen zu Autorenlesungen in diverse Bremer Lokalitäten. Abseitige und der breiten Öffentlichkeit verborgene Autorinnen und Autoren sollen dabei genauso präsentiert werden wie bereits etablierte. Das kann Beat- und Boden-Literatur sein, das kann auch geschliffene Prosa aus dem Studierzimmer sein. Und ob es vom Genre her nun Polit- oder historischer Roman, ob es Asphaltliteratur oder Science-Fiction, ob es Porno, Krimi oder Kleinstadtnovelle ist, das alles ist zweitrangig. Hauptsache, es ist gut, es ist stimmig, es ist authentisch. Am besten alles in den Mixer damit und herauskommt ein schöner textueller Brei.
„Taste it like piping hot alphabet soup.“ (Brion Gysin)
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